Das LUQS (Lesbenarchiv und queere Sammlung) ist ein kollektiv geführtes und selbstorganisiertes Archiv mit Bibliothek in Frankfurt am Main. Es ist ein Raum, der kollektives Erinnern und Erforschen von lesbischen und queeren Kultur- und Bewegungsgeschichten ermöglichen will. Neben der physischen Sammlung vor Ort, die öffentlich zugänglich ist, organisiert das Kollektiv dahinter gemeinsame Events wie Lesungen, Archiv-Salons oder Film-Screenings für die Community und darüber hinaus.
Als digitalen Ort des Geschehens haben wir 2024 eine neue Website mit grafischer Identität fürs LUQS gestaltet. Die Ästhetik ist an Zines (also kleine DIY-Heftchen, meist einfach schwarz-weiß kopiert) und selbstproduzierte Materialien aus subkulturellen Kontexten angelehnt. Die Schriften und Gestaltungselemente sind simpel, gleichzeitig markant. So hat nicht nur die Homepage einen ganz eigenen Look, der auch visuell ein paar der Schnipsel von den Anfängen der Sammlung in den 1990ern aufgreift. Auch im Hier und Jetzt kann das Kollektiv Materialien – ob Flyer, Plakat, Instagram-Story oder Blog-Post – einfach und direkt selbst zusammenstellen. Farbiges Papier eingelegt, schwarz-weiß ausgedruckt, zack, sieht nach LUQS aus…
Hier geht's zur 0 LUQS-Website.
Kund*in: LUQS – Lesbenarchiv und queere Sammlung Frankfurt
Kollaboration: Sofie Böhm
Jahr: 2025
Das LUQS (Lesbenarchiv und queere Sammlung) ist ein kollektiv geführtes und selbstorganisiertes Archiv mit Bibliothek in Frankfurt am Main. Es ist ein Raum, der kollektives Erinnern und Erforschen von lesbischen und queeren Kultur- und Bewegungsgeschichten ermöglichen will. Neben der physischen Sammlung vor Ort, die öffentlich zugänglich ist, organisiert das Kollektiv dahinter gemeinsame Events wie Lesungen, Archiv-Salons oder Film-Screenings für die Community und darüber hinaus.
Als digitalen Ort des Geschehens haben wir 2024 eine neue Website mit grafischer Identität fürs LUQS gestaltet. Die Ästhetik ist an Zines (also kleine DIY-Heftchen, meist einfach schwarz-weiß kopiert) und selbstproduzierte Materialien aus subkulturellen Kontexten angelehnt. Die Schriften und Gestaltungselemente sind simpel, gleichzeitig markant. So hat nicht nur die Homepage einen ganz eigenen Look, der auch visuell ein paar der Schnipsel von den Anfängen der Sammlung in den 1990ern aufgreift. Auch im Hier und Jetzt kann das Kollektiv Materialien – ob Flyer, Plakat, Instagram-Story oder Blog-Post – einfach und direkt selbst zusammenstellen. Farbiges Papier eingelegt, schwarz-weiß ausgedruckt, zack, sieht nach LUQS aus…
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Kund*in: LUQS – Lesbenarchiv und queere Sammlung Frankfurt
Kollaboration: Sofie Böhm
Jahr: 2025