Wir wollen das Leuchten nicht Räumen überlassen, an denen sich das Patriarchat unserer Körper bedient. Wir nehmen uns die Nacht zurück und holen uns das Funkeln wieder – it's neon, baby! Statt der klassischen erotischen Glücksversprechen strahlt bei uns daher eine Forderung nach sexueller Selbstbestimmung in Neon: suck my p**** patriarchy!
Der Neonschriftzug wurde ursprünglich auf Einladung des Frauenbüros Offenbach hin gestaltet und leuchtete im Rahmen der Aktionswoche zum queerfeministischen 8. März aus dem Offenbacher Rathaus heraus in die Innenstadt. Im selben Jahr konnte die Arbeit über den Kunstankauf der Stadt Offenbach in die städtische Sammlung übergehen. In der 0 Ausstellung »Same Bold Stories?« hatten wir außerdem die Möglichkeit, ihn erneut leuchten zu lassen.
Freies Projekt
Jahr: 2024
In Kooperation mit dem Frauenbüro Offenbach / Angekauft durch den Kunstankauf der Stadt Offenbach
Wir wollen das Leuchten nicht Räumen überlassen, an denen sich das Patriarchat unserer Körper bedient. Wir nehmen uns die Nacht zurück und holen uns das Funkeln wieder – it's neon, baby! Statt der klassischen erotischen Glücksversprechen strahlt bei uns daher eine Forderung nach sexueller Selbstbestimmung in Neon: suck my p**** patriarchy!
Der Neonschriftzug wurde ursprünglich auf Einladung des Frauenbüros Offenbach hin gestaltet und leuchtete im Rahmen der Aktionswoche zum queerfeministischen 8. März aus dem Offenbacher Rathaus heraus in die Innenstadt. Im selben Jahr konnte die Arbeit über den Kunstankauf der Stadt Offenbach in die städtische Sammlung übergehen. In der 0 Ausstellung »Same Bold Stories?« hatten wir außerdem die Möglichkeit, ihn erneut leuchten zu lassen.
Freies Projekt
Jahr: 2024
In Kooperation mit dem Frauenbüro Offenbach / Angekauft durch den Kunstankauf der Stadt Offenbach